Aufgabe des Religionsunterrichtes ist es, in die Glaubensinhalte, Geschichte und Wertesysteme einer oder auch verschiedener Religionen einzuführen. Religionsunterricht wird in der Regel aus der bekennenden Warte einer Lehrkraft erteilt, die der betreffenden Religionsgemeinschaft angehört. Somit gibt der Religionsunterricht von vornherein nicht vor, von einem neutralen Standpunkt aus erteilt zu werden. Bei der Religionskunde oder auch dem Ethikunterricht hingegen haben Lehrkräfte ihre eigenen Bekenntnisse oder Überzeugungen hintanzustellen und lediglich vergleichende Kenntnisse über verschiedene Religionen und deren Glaubenslehren zu vermitteln.
Der wichtigste Bestandteil im Religionsunterricht ist die Bibel:
Im Jahr 1534 hat Martin Luther die Bibel vom altgriechischen ins Deutsche übersetzt:
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